Autor Thema: Akku für Bugmotor  (Gelesen 11366 mal)

HAIko

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Akku für Bugmotor
« am: 18 April 2014, 18:36:02 »
Welche Akkus benutzt ihr denn für eure E-Motoren ? Habe mal im Netz geschaut und musst feststellen dass die Preise sehr variieren . Die günstigsten sind anscheinend die für Photovoltaikanlagen bzw. Notstromanlagen . Kann man diese nutzen ? Die Akkus die  My Bait anbietet sind ja recht teuer !
 

Offline bigfishbremen

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #1 am: 18 April 2014, 19:24:52 »
Mein alter Angelkumpel war ne absoluter Sparfuchs, genau wie ich. Aber bei´nem Akku hat er immer ordentlich Geld auf´n Tresen gelegt.
Da kann man wohl nicht sparen.

Frag mich jetzt nicht nach Herstellern, aber ich versuche da mal was rauszukriegen.

Offline bigfishbremen

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #2 am: 18 April 2014, 19:28:41 »
LONGEX heißt der Hersteller, kosten um die 300.-euro mit einer sehr hohen Amperzahl.

HAIko

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #3 am: 18 April 2014, 19:32:57 »
Na das ist ja noch teurer als die von My Bait:cry:

Offline Mekongwels

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #4 am: 18 April 2014, 19:52:06 »
Das Netz bietet doch alle Möglichkeiten, zum Beispiel hier, zum Teil nagelneue!
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-boote-bootszubehoer/batterie/k0c211
Boot:
Jeanneau Cap 400 Console, Rigiflex

HAIko

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #5 am: 18 April 2014, 20:03:57 »
Welche Akkus benutzt ihr denn für eure E-Motoren ? . Die günstigsten sind anscheinend die für Photovoltaikanlagen bzw. Notstromanlagen . Kann man diese nutzen ?

Ist es egal welche ? Gibt es da Unterschiede von Normalen zu den für Photovoltaik ?

Offline Richi1985

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #6 am: 18 April 2014, 22:21:03 »
Ich habe 2 von den varta für meinen 24V Motor und komme problemlos den ganzen Tag damit aus.
http://www.kleinboote.at/AGM-Batterie-VARTA-AGM-Professional-Deep-Cycle-12-V-115-Ah-top-Qualitaet

HAIko

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #7 am: 20 April 2014, 17:11:48 »
Ist es egal welche ? Gibt es da Unterschiede von Normalen zu den für Photovoltaikbatterien ?

Kennt sich hier jemand damit aus und kann mir weiter helfen ?

Offline Luke

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #8 am: 21 April 2014, 00:25:17 »
Gleich vorweg,
GEL ist nicht gleich GEL,
ebenso wie AGM nicht gleich AGM ist usw. usw..

Wichtig ist die Zyklenfestigkeit,
die ist sehr unterschiedlich.
Meist sind Photovoltaik Akkus viel Zyklenfester als günstigere AGMs, .. was aber nicht immer und überall gilt.

Es kommt auf den Hersteller an und das was er dir angibt,
wie du einen Akku behandeln sollst.

Erst danach kannst du beurteilen welcher Akkutyp von welchem Hersteller für dich der passende ist.

Einen hoch Zyklenfesten Akku hast du mit der falschen Behandlung auch schnell kaputt gemacht,
ebenso wie du einen Akku mit dem falschen Ladegerät innerhalb von einigen Ladezyklen auch schrotten kannst.

Sonst:

z.B.
http://www.tacklefever.de/index.php?topic=3070.msg24637#msg24637 -> vor allem die folgenden Beiträge.

Hier geht es zunächst um Ladegeräte,
http://www.tacklefever.de/index.php?topic=4182.msg32484#msg32484
es findet sich aber auch die eine oder andere Info zu Akku Typen usw..

Hier das gleiche, zunächst geht es um Ladegeräte,
aber auch zwei drei Sätze zu Akkus.
http://www.tacklefever.de/index.php?topic=3353.msg27354#msg27354

..............
GEL muss es nicht unbedingt sein,
Zyklenfeste AGM/Vlies und ähnliche sind auch voll in Ordnung.
Nasszellen Akkus sparen dir viel Geld,
sollten aber nur zum Einsatz kommen wenn du sie wirklich nicht stark beanspruchst,
also nie viel Kapazität raus nimmst.
Sie sollten auf jeden Fall transportdicht sein, sprich Wartungsfrei und
bis auf die Gasungs Öffnungen einwegseitig geschlossen sein.

alpharex hat glaube ich einen Nass-Zellen Akku seit einem Jahr im Einsatz.

Bei der Entscheidung zu zyklenfesten ist es besonders wichtig das das Ladegerät zum Akku passt.
Siehe die oben genannten Beiträge.

Einiges das ich schon mal zu dem Thema geschrieben habe,
aus dem Zusammenhang gerissen, nur mal kurz angeführt.

Zitat
Kommt darauf an:
welchen Akku du hast
mit welchem max. Strom dein Ladegerät lädt und auch wie dein Ladegerät lädt
und natürlich wie entladen dein Akku ist

Jede generelle Aussage an Zeit wäre falsch da keiner den aktuellen Ladezustand deines Akkus kennt.

Als Faustformel, wenn überhaupt,
dann ca. 110% der entnommenen Kapazität sollten/müssen wieder zugeführt werden.
Das kannste dann durch den max Strom deines Ladegerätes teilen und hast einen Näherungswert.
Du musst dazu aber wissen wie viel aus deinem Akku raus ist.
das kannste auch nur überschlägig rechnen, wenn du weist wie viel Strom dein Echogerät zieht, den Wert dann mal die Zeit die es an war und du hast ca. das was du entnommen hast.

Bsp dein Gerät zieht 500mA und du hast es 2 St. an gehabt, dann hast du aus deinem Akku die Kapazität 1Ah entnommen und musst wenn dein Ladegerät mit Konstantstrom von 100mA lädt ca. 11 h laden.

Meist liefern die Steckerlader 300, 500, 1000 oder 2000 mA also bräuchte das 500mA Gerät 2,2 Stunden. das 1000mA ca 1,1 Std.
Aber wie gesagt, gilt nur wenns ein billiges Ladegerät mit NUR Konstantstrom und dann Erhaltungsladung ist.
Wenns ein gescheites Ladegerät ist wird der Strom passend zur Rekombinationsfähigkeit die sich in Verbindung zum aktuellen Ladezustand des Akkus verhält mit abnehmenden Strom geladen.
Das kannste dann kaum "berechnen"

Kurz gesagt,.. du musst das für deine Akku/ladegerät Kombination selbst herausfinden.

Zitat
.....Nee, nicht ganz.
Da wäre er augenscheinlich wieder voll, denn nach der kurzen Zeit ist noch nicht alles rekombiniert.
Je näher der Akku dem Zustand voll kommt, desto weniger kann er gemessen an der Zeit rekombinieren.
Daher geht man ja als Richtwert von ca. 110% Kapazität die man wieder zuführen muss aus.
Das wären dann rechnerisch 750mAh mehr, also ca. 1,5 Std. mehr Ladezeit.

Aber vermutlich wird das Ladegerät eh schon vorher behaupten der Akku wäre voll
Bei den meisten Ladegeräten, so wie du auch eines hast,
bedeutet das In der Praxis Stress für den Akku wenn man immer nur lädt bis die Ladeanzeige anzeigt das der Akku voll ist.
Man sollte dann noch mindestens für weitere 12 bis 20 Stunden das Ladegerät auf Erhaltungsladung laden lassen, damit der Akku die Zeit hat noch ein wenig vom Restsulfat zu rekombinieren.
Macht man das nicht passiert es sehr leicht das der Akku nach 6-12 Monaten Müll ist.
Wenn er nicht gleich ganz versagt dann wird er immer weniger Kapazität aufnehmen und halten können.
Das äußert sich dann z.B. so das der Akku durchaus seine Ladeschlussspannung (z.B.12,8V) oder mehr hat, aber beim einschalten des Gerätes er diese Spannung, also unter Last(manchmal nur kurzfristig) nicht mehr halten kann und die Spannung soweit absackt das sich das Gerät nicht mehr sauber einschalten lässt.
Hatte ich gerade in der letzten Zeit bei zwei Akkus und einem Lowrance Echolot.
Der Akku an sich schien noch intakt und mit einem Humminbird Echolot lief der auch noch ne ganze Weile.
Aber mit dem Lowrance wollte er eben nicht mehr-

Wie gesagt, die besseren Ladegeräte passen den Ladestrom daher der Rekombinationsfähigkeit des Akkus an.
Daher brauchen die dann auch länger bis der Akku voll ist, behandeln ihn dafür aber viel besser.

Jetzt ist es natürlich eine Kosten/Nutzen Rechnung.
Ein 7,5 AH Akku kostet ca. 20 Euro
ein billiges Ladegerät kostet keine 20 Euro,
ein gutes Ladegerät aber mind. 70 Euro
Also kann man 2,5 Akkus kaputt laden und ist dann erst beim selben Preis.
Benutzt man das Echo eh nur selten und nicht lange reicht auch ein halb defekter Akku evtl. länger und man merkt evtl. garnicht das der Akku schlecht wurde.

Wie immer "Viele Wege führen nach Rom"

Heraus zu lesen ist die Info wie man den Akku behandeln soll und die Kosten Nutzen Rechnung.

In der Praxis werden die Akkus meist eh nicht sehr pfleglich behandelt,
insofern sollte man eine Mischung aus Preis Leistung wählen.
Sprich schon zu irgendwelchen Zyklenfesten Akkus greifen,
aber nicht unbedingt zu High End Zyklenfesten.

Wenn du absolut sicher bist das du deinen AKKU immer sehr liebevoll behandelst,
kannst du im Gegenzug von der viel höheren Zyklenanzahl der Photovoltaik Akkus profitieren.
Ich würde mir aber lieber zwei günstigere Zyklenfeste als einen teureren mit der doppelten Zyklenanzahl kaufen.

Nicht zu vernachlässigen ist auch der Glaubenskrieg Gel vs. AGM vs. Nasszellen. :-)
Grüße
Luke

Offline Luke

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Re: Akku für Bugmotor
« Antwort #9 am: 22 April 2014, 23:53:21 »
In einem anderen Thema habe ich gerade das hier geschrieben, was auch für Heiko interessant sein könnte:

Es ging darum das die garantie verweigert wurde weil ein Akku "Fehl verwendet" wurde.

Konkret geht es um einen Effekta Akku aus der BT Serie.
.....
Auch die BT Serie von Effekta ist Zyklenfest:
Auszug aus den Effekta Produktbeschreibungen:
für die BT Serie: "Hohe Zyklenfestigkeit (mehr als 400 Lade-/Entladezyklen bis zu 50% Entladetiefe)"
für die BTL Serie: "Hohe Zyklenfestigkeit (mehr als 500 Lade-/Entladezyklen bis zu 50% Entladetiefe)"

Die Zyklenfestigkeit ist also nicht das Problem und es wurde die Hersteller Garantie bestimmt nicht verweigert weil der Akku nicht zyklenfest ist.
Die Hersteller Garantie hat aber eine andere Beschränkung,
sie gilt nur bei Verwendung in USV (Notstrom Versorgungen)
Sicher wurde vom Hersteller deshalb die Garantie verweigert.

Aber eine Garantie ist eine freiwillige Leistung, die kann jeder gestalten wie er möchte.
Davon unberührt ist jedoch die Gewährleistung des Händlers wo der Akku gekauft wurde.
Und da kann der Händler meines Wissens nach nicht unter 6 Monate gehen, egal was er sagt oder schreibt.
Denn innerhalb der ersten 6 Monate muss er beweisen das der Fehler nicht bereits beim Kauf vorlag.

Also wäre der Händler noch ein Ansprechpartner.
Hier glaube ich sogar könnte er sich nicht mal heraus reden wenn er selbst darauf hingewiesen hätte
das die Garantie des Herstellers nur für den Einsatz in USV Systemen gilt.
Denn, Unterschied Garantie zu Gewährleistung, die Gewährleistung kann er nicht beschränken. (Außer die Zeit bei Gebrauchtgeräten auf ein Jahr)

Und da die Akkus zyklenfest sind, kann hier auch keine Fehlverwendung vorliegen wenn sie bei Echoloten eingesetzt werden.
Und selbst wenn, eine Fehlverwendung müsste er innerhalb der ersten 6 Monate erst beweisen !

Daher schreiben ja alle Händler, Garantie bei Akkus 6 Monate,...
weil eine Garantie ja eine freiwillige Leistung des Verkäufers ist,
er aber die 6 Monate Gewährleistung nicht verringern kann,..
also kann er auch gleich 6 Monate Garantie angeben usw..


Generell sollten Akkus maximal bis zu 30% Restkapazität entladen werden.
Alles was darunter geht, wirkt sich extrem auf die Langlebigkeit aus.

Nicht umsonst gibt Effekta sogar 50% Restkapazität an.
Nur so werden die 500 oder 600 Zyklen wohl erreicht.

Ein Lob für Effekta das dies überhaupt angegeben wird.
Und ebenso ein Lob an Effekta das man sogar Produktblätter bekommt aus denen man die Ladespannung,
glaube sogar die Ladzyklen, abhängig von der Restkapazität ? und auch noch viele weitere Angaben entnehmen kann.
Z.B. Temperaturkompensation beim Laden, Restkapazität bei Temperatur x Entladestrom Y usw..
(Ich weis nicht ob die Doku aktuell immer noch so ausführlich ist)

Ich habe einen Effekta BTL-120, nicht die S-Variante, sondern die schwerere, mit mehr Innenleben.
Den habe ich seit 2009, der hat bis dato keinerlei Schwächen.
Minimale Selbstentladung im Stand usw..

Er wurde aber auch SEHR pfleglich behandelt,
immer sofort wieder geladen,
nicht unter die 50% entladen und dann stehen gelassen usw..
Und generell wurde versucht die 50% nicht zu oft zu unterschreiten.

Ebenso habe ich einige kleinere Effekta Akkus aus der BT Serie,
von 7AH bis 9,5 AH seit Jahren im Einsatz.
Unter anderem bei Echoloten, in einem Akku Koffer 2 x 9,5 AH zur Laufzeitverlängerung des Notebooks,
als auch in USV Anlagen.

Auch hier gab es keine Ausreißer,
im Gegenteil, ich habe meinen Akku vom Lot leider schon einige Male tiefentladen,
am nächsten Tag sofort mit einem Rekombinations Ladevorgang wieder geladen.
Fazit, statt 9,5 AH hat er nur noch ca. 8 AH und das bei wiederholter schlechter Behandlung,
das ist schon eine richtige Folter für den Akku,
wenn das Echo den Akku leer zieht, ausgeht und dann der GPS Puck dem Akku den letzen Rest gibt.

Insofern kann "ich" den Effekta Akkus nur gutes attestieren.

Im Gegensatz dazu hatte ich aber schon einige Akkus diverser Herkunft,
die in Echolot Koffern waren,
die eben genau diese als auch ähnliche Fehler zeigten,
Zellenschluss oder mangelnde Kapazität einer Zelle.


Wie ich schon schrieb,
das aller wichtigste ist beim Akku die Art wie er geladen wird !
Bei den Effekta ist dies sogar auf dem Akku selbst angegeben.

Das Ladegerät sollte daher nicht außerhalb dieser Parameter wirken.
Als nicht mehr als 2.1A anfänglicher Ladestrom, maximale StandBy(Erhaltungsladespannung) und maximale Ladespannung beachten.
Das ist das wichtigste.
Aber ebenso gilt es das unterschreiten der Ladespannungen zu vermeiden. (hat auch ein wenig mit der Lebensdauer zu tun,
das wirkt sich aber nicht soo gravierend aus.

Einige billige Stecker-Netzteile / Stecker-Ladegeräte sind jedoch nicht wirklich der Hit.
Was da bei den sogenannten Ladeprogrammen raus kommt, manchmal unglaublich.

Ich benutze zum Laden ein etwas hochwertigeres,
mit Temperaturfühler (macht vor allem Sinn wenn man bei hohen Temperaturen kleine Akkus z.B. 7AH, im Koffer befindlich mit 2A Anfangsstrom lädt.)

Und gleiches gilt für das Laden der größeren Akkus.
Bei meinem Top Charge Ladegerät kann ich die Ladespannung/Erhaltungsladung umschalten.
So kann ich es für fast alle Akku Typen passend einstellen.


Einen Akku wegen des Gewichtes kleiner zu wählen ist der falsche Denkansatz.

Will man ihn pfleglich behandeln und kauft statt einem 120 AH nur einen 80 AH,
fehlen dann ca. 33% Kapazität.
Sprich,..
einen Minn Kota 55 auf voller Stufe kann man dann ruhigen Gewissens,
bei einem 120 AH Akku ca. 72 Minuten nutzen,
den 80er hingegen nur 48 Minuten.

Wohl gemerkt, gilt das wenn man den Akku sehr pfleglich behandeln möchte.
Wenn die Lebensdauer egal ist, kann man den auch richtig aussaugen.  :-)

Ich würde immer lieber größere Akkus kaufen als zwei kleinere,
WENN es auf die Lebensdauer ankommt.

Denn wenn man auf Umwelt und Lebensdauer nicht so viel Wert legt,
kann evtl. ein viel günstigerer, wartungsfreier "normaler" Akku auch ausreichen.
Er muss dann vielleicht etwas früher ausgetauscht werden,
aber hey, dafür ist er viel billiger.

Wie schon erwähnt,
alpharex macht ja gerade einen Test mit einem "normalen" Akku.
Bei seinen normalen Nutzungsbedingungen scheint der Akku immer noch normal zu funktionieren.

Für alle Akkytypen gilt,
es kommt insgesamt auf die Nutzung/Entladung/Ladung und pflegliches behandeln generell an.
Dann kann vielleicht sogar ein günstiger normaler Akku, z.B. 100 AH für 70 Euro ausreichend sein.

Ich werde das, falls meiner mal in die Knie geht, definitiv auch mal mit einem normalen testen.
Grüße
Luke